E-Recruiting: So wird das digitale Recruitment zum Erfolg

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2022
12.10.22
23/2/2023
23/2/2023
Minuten Lesedauer
Xander Wegscheider
Recruitee
Entdecken Sie die Vorzüge und Schwierigkeiten von E-Recruiting und erfahren Sie, wie Sie es effektiv einsetzen können, um Ihr Unternehmen zu stärken.
Inhalt

Mit dem Einzug des digitalen Zeitalters haben sich auch die Erwartungen von Arbeitnehmer*innen an die Unternehmen verschoben. Wer mit einem Klick auf dem Smartphone seine Einkäufe erledigen kann, der möchte auch seinen Lebenslauf und das Anschreiben nicht mehr ausdrucken und per Post verschicken müssen. Alles spielt sich inzwischen online ab, auch der moderne Bewerbungsprozess

Wenn Sie als Recruiter*in jetzt also auf E-Recruiting setzen, dann sind Sie auf dem richtigen Weg.

In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was E-Recruiting (auch E-Recruitment genannt) ist, welche Vorteile es hat und wie Sie am besten damit beginnen, E-Recruiting in Ihrem Unternehmen zu implementieren.

Außerdem stellen wir Ihnen einige Tools vor und haben auch einen Geheimtipp für Sie!

Was ist E-Recruiting?

Der Begriff E-Recruiting oder Online-Recruiting bezieht sich in erster Linie auf die Nutzung von digitalen Hilfsmitteln im Personalbeschaffungsprozess. 

Die meisten Unternehmen nutzen Teile davon schon längst bei der Digitalisierung von HR-Prozessen, um zum Beispiel Bewerber*innen in Online-Jobportalen zu finden. Manche Firmen haben sogar schon ihren gesamten Prozess digitalisiert und automatisiert.

Welche Nachteile kann E-Recruiting haben?

In einigen Unternehmen gibt es noch immer Vorbehalte gegenüber dem digitalen Recruiting und Bewerbermanagement.

Vor allem wird befürchtet, dass durch die Automatisierung durchaus vielversprechende Kandidat*innen durchs Raster fallen könnten, weil diese vielleicht nicht die relevanten Keywords in ihrem Lebenslauf genannt haben.

Bei aller Digitalisierung sollte daher auch der menschliche Kontakt niemals zu kurz kommen. Oft findet man erst im persönlichen Gespräch heraus, ob sich jemand wirklich für das Unternehmen eignet. 

Zudem kann der Anfangs-Invest erst einmal recht hoch sein, auch wenn sich die Kosten mittelfristig durch die Zeitersparnis im Recruitingprozess rechnen.

Hinzu kommt der Aufwand für die Implementierung sowie die Schulung der HR-Abteilung, was nicht unterschätzt werden sollte. Achten Sie darauf, dass Ihr Anbieter Ihnen einen guten Support zur Seite stellt.

Ein weiterer möglicher Nachteil des E-Recruitings ist, dass Kandidat*innen sich besser machen können als sie tatsächlich sind. Die Automatisierung entmenschlicht die Interaktion bis zu einem gewissen Grad, was auch ausgenutzt werden kann. Beziehen Sie also in den Auswahlprozess immer auch den persönlichen Kontakt von Mensch zu Mensch mit ein.

Menschliche Interaktion ist auch beim E-Recruiting entscheidend

Networking, das Durchsuchen von Bewerbungen und die Auswahl von Kandidat*innen kann durch automatisierte Prozesse erleichtert werden. Sie müssen aber auch sicherstellen, dass der menschliche Kontakt nicht auf der Strecke bleibt.

Zeigen Sie Ihrem Gegenüber, dass Sie echt sind und demonstrieren Sie Ihre Wertschätzung für ihr oder sein Interesse.

Denn es gibt wenig, was frustrierender und abschreckender ist, als verzweifelt zu versuchen, mit einem Menschen zu kommunizieren – und stattdessen eine automatisierte Antwort nach der anderen zu erhalten.

Das ist ein Employer-Branding-Killer und außerdem schlecht für Ihre Candidate Experience!

Leitfaden für Ihr E-Recruiting

Fakt ist, dass die meisten Unternehmen inzwischen online rekrutieren.

Auf der anderen Seite sind aber viele Recruiter*innen und Personal-Chef*innen noch immer unsicher, was genau eine Strategie für E-Recruiting beinhaltet.

Wo also fängt man beim E-Recruiting am besten an, und wie erzielt man die besten Ergebnisse?

Eine gute E-Recruiting-Strategie zu entwickeln, ist eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe. Doch einmal erfolgreich implementiert, ist E-Recruiting heute die beste Möglichkeit, die Top-Talente in Ihrer Branche zu finden.

Entscheidend für Ihr E-Recruitment ist, dass Sie eine klare Vorstellung davon haben, wonach Sie suchen.

Ist das Mitarbeiter*innen-Profil mit den Fähigkeiten und der Erfahrung, die Sie brauchen, eindeutig identifiziert, können Sie auch herausfinden, wo die idealen Kandidat*innen online unterwegs sind.

Auf dieser Basis lässt sich Ihr E-Recruiting so planen, dass Sie die besten Ergebnisse erzielen.

E-Recruiting: Im modernen Personalmanagement nicht mehr wegzudenken!

Unabhängig davon, ob Sie ein Start-up oder ein Großunternehmen sind: Die Online-Rekrutierung sollte ein Teilbereich Ihres gesamten Rekrutierungsprozesses und Ihres Auswahlverfahrens sein.

Wenn Sie noch keine Strategie bezüglich Ihres E-Recruitments haben, zeigen Ihnen die folgenden Zahlen den dringenden Handlungsbedarf:

Laut dem Global Digital Report 2021 nutzen rund 4,2 Milliarden Menschen weltweit jeden Monat verschiedenste soziale Medien. Mehr als 66 % der gesamten Weltbevölkerung verfügt über mobile Geräte, und viele greifen darüber auf diese Plattformen zu.

Es sollte also klar sein, dass Arbeitssuchende vermehrt online nach Stellenangeboten suchen. Wenn Ihre Employer Brand dann keine robuste Onlinepräsenz hat, wird es schwer, die Talente zu gewinnen, auf die es ankommt. 

Zudem erwarten Bewerber*innen heute, dass sie ihre Bewerbung möglichst zeitsparend online eingeben können und außerdem schnell darauf reagiert wird. Bei veralteten Personalbeschaffungsprozessen können Sie dies meist nicht gewährleisten.

Die 6 wichtigsten Schritte zum Aufbau Ihres E-Recruitings

Im E-Recruiting gilt: Um gesehen zu werden, müssen Sie sich abheben. Und das ist einfacher, als Sie vielleicht denken. Hier sind unsere besten Tipps für Ihre erfolgreiche E-Recruiting-Strategie:

1. Erstellen Sie eine einladende Karriereseite

Die wichtigste Funktion einer Karriereseite ist es, vielversprechende Kandidat*innen anzuziehen, ihr Interesse zu wecken und sie dazu zu bringen, sich zu bewerben. 

Ihre Karriereseite sollte daher Teil Ihrer Unternehmens-Website oder direkt mit ihr verlinkt sein.

Außerdem muss sie benutzerfreundlich, informativ, aktuell und mit sozialen Medien integriert sein. Sie sollte ein authentisches Spiegelbild Ihrer Employer Brand sein. Denn damit bieten Sie Kandidat*innen einen echten Einblick in Ihre Unternehmenskultur. 

Treffen Sie klare Aussagen darüber, worum es in Ihrem Unternehmen geht, aber gestalten Sie Ihre Karriereseite auch kreativ und spannend, so dass sie exakt die Bewerber*innen anspricht, die bei Ihnen arbeiten wollen und auch gut ins Team passen.

Wirkt Ihre Karriereseite wenig attraktiv, weil sie statisch ist und kaum interessante Informationen bietet, verschenken Sie eine wertvolle Chance für einen guten ersten Eindruck.

In Zeiten des Fachkräftemangels sollten Sie jede Gelegenheit nutzen, Talente anzuziehen und für Ihr Unternehmen zu begeistern. Wir haben ein paar Beispiele von sehr interessant gestalteten Karriereseiten für Sie zusammengefasst – lassen Sie sich einfach inspirieren!

2. Mobile Optimierung ist unerlässlich

Da 90% der Nutzer*innen über mobile Geräte auf das Internet zugreifen, muss die mobile Optimierung Ihrer Karriereseite im Vordergrund stehen.

Auch alle anderen digitalen Plattformen, die Sie nutzen, sollten unbedingt mobil optimiert sein, weil Sie sonst eine große Zahl an Jobsuchenden verlieren werden.

3. Keep it simple – einfache Prozesse erstellen

Ihre Karriereseite, Ihr Bewerbungsprozess und die Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme müssen benutzerfreundlich sein. Wir leben in einem Zeitalter des Komforts und der sofortigen Ergebnisse.

Verschlanken Sie den Prozess für Bewerbende, wo Sie nur können. Überlegen Sie beispielsweise, ob Sie wirklich wissen müssen, in welcher Straße die Person wohnt und wann sie Geburtstag hat. Viele Dinge können auch im Nachhinein erfragt werden.

Für ein erfolgreiches E-Recruiting sind optimierte Prozesse, eine optimale Seitenladegeschwindigkeit und eine einfache Interaktion erforderlich, um Bewerber*innen eine positive Benutzererfahrung zu bieten und sie interessiert am Bewerbungsprozess zu halten.

Wenn Sie Tools zur Bewertung in Ihren Bewerbungsprozess einbinden, testen Sie diese selbst, bevor Sie sie in Betrieb nehmen. Denn treten Stolpersteine auf, kann es gut sein, dass Bewerbende einfach weiterziehen und sich nicht mehr mit Ihrer Karriereseite und der zu besetzenden Position auseinandersetzen.

4. Soziale Medien professionell nutzen

Gestalten und positionieren Sie Ihre Arbeitgeber*innen-Marke so, dass sie die Menschen erreicht, die Sie gewinnen wollen.

Arbeitssuchende nutzen die sozialen Medien immer häufiger, um sich einen ersten Eindruck von potenziellen neuen Arbeitgeber*innen zu verschaffen. Auf Business-Netzwerken wie LinkedIn und Xing verbringen Ihre Kandidat*innen schon jetzt täglich einige Zeit – und das sollten auch Sie tun.

Das soziale Recruiting wird für die Personalbeschaffung immer wichtiger und ist ein fester Bestandteil des E-Recruitments. Soziale Medien sind ein großer Kostensparer, und funktionieren sehr gut für solche Zwecke. Über 92 % der Recruiter*innen nutzen soziale Medien, um die passenden Kandidat*innen zu finden.

Erstellen Sie in jedem Fall ein kostenloses Unternehmensprofil, um Ihr Employer Branding – Ihre Arbeitgeber*innen-Marke – zu stärken. Bevor Sie sich für kostenpflichtige Programme wie LinkedIn-Recruiter oder Xing E-Recruitment (jetzt: onlyfy) entscheiden, testen Sie alle kostenlosen Optionen, um festzustellen, ob sich diese Kanäle wirklich für Ihre Talentsuche eignen.

Sie können darüber hinaus Links zu den offenen Stellenausschreibungen auf Ihrer Unternehmens-Webseite teilen und Kolleg*innen dazu anregen, Beiträge mit ihren Netzwerken zu teilen, damit sich Ihre Reichweite erhöht.

Ein professionelles Monitoring Ihrer Social-Media-Kanäle ist ebenfalls sehr wichtig: Kommentiert zum Beispiel jemand Ihre Beiträge online, sollten Sie möglichst zeitnah antworten und mit Ihren Follower*innen interagieren.

Wenn diese Sie direkt anschreiben, reagieren Sie unverzüglich. Sie können auch die Beiträge anderer kommentieren und deren Postings teilen. So bleiben Sie aktiv in Kontakt und machen Ihre Seite spannender für interessierte Bewerber*innen.

5. Keine Angst vor Videos!

Menschen verbringen nachweislich 88 % mehr Zeit auf Websites mit Video als auf solchen ohne bewegte Bilder.

Viele Recruiter*innen glauben jedoch, dass das Veröffentlichen von Videos zu viel Zeit und Mühe in Anspruch nimmt. Doch auch mit Bordmitteln wie einem Smartphone lassen sich bereits interessante Videos erstellen. Ihre Kandidat*innen wollen sehen, was sie erwartet, wenn sie für Ihr Unternehmen arbeiten.

Das erreichen Sie zum Beispiel durch einen virtuellen Rundgang durch Ihr Unternehmen mittels eines Videos auf Ihrer Karriereseite. So erfahren Interessent*innen viel mehr über Sie als das, was sie in einer Stellenanzeige lesen können. Improvisierte Interviews mit Mitarbeiter*innen am Arbeitsplatz geben den Menschen ein Gefühl dafür, wie es ist, bei Ihnen zu arbeiten.

In den sozialen Medien können Sie einen kurzen Clip der Ansprechperson der Stelle posten, die den Leuten mehr über die offene Stelle erzählt. Oder Sie können eine*n Mitarbeiter*in in einer ähnlichen Rolle erzählen lassen, was der Job beinhaltet und mit sich bringt.

Ein Video ist oft einfacher zu konsumieren und weckt mehr Emotionen als das bloße Durchlesen eines Textes.

6. Online-Jobportale nutzen

Kaum ein Unternehmen kommt bei der Personalbeschaffung an Online-Jobbörsen vorbei. Dabei ist die Auswahl groß.

Die bekanntesten kostenpflichtigen Portale für den deutschsprachigen Markt sind 

Es gibt zudem alternative Jobbörsen für kostenlosen Stellenanzeigen wie die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit oder Finest-jobs. In manchen Fällen bieten sich auch spezialisierte Jobbörsen für bestimmte Berufsgruppen an.

Hilfreiche Tools

Um Ihr Bewerbermanagement zu professionalisieren und das E-Recruitment zu optimieren, stehen Ihnen zahlreiche Tools zur Verfügung:

Bewerbermanagement-Software

Eine Bewerbermanagement-Software wie Recruitee, auch Applicant Tracking System genannt, ist das Herzstück des E-Recruitments.

Damit kann das Bewerber*innen-Management komplett papierlos abgewickelt und automatisiert werden. Am besten sollte sich die Software ohne großen Aufwand in Ihr bestehendes System integrieren lassen.

So kann Bewerbermanagement-Software in jedem Schritt des Recruiting-Prozesses helfen:

Kandidat*innen finden

  • Die eigene Karriereseite: Diese lässt sich ganz einfach erstellen, managen und auf der Unternehmenswebseite integrieren. Gleichzeitig wird die Karriereseite auch für Mobilgeräte angepasst und kann sogar in mehreren Sprachen verfügbar gemacht werden.
  • Stellenanzeigen erstellen: In der Software können Stellenanzeigen unkompliziert erstellt und mit Vorgesetzten und Teams abgestimmt werden. Dafür gibt es auch praktische Vorlagen.
  • Stellenanzeigen veröffentlichen: Ihre Stellenanzeige kann automatisch auf passenden Jobbörsen und der eigenen Karriereseite veröffentlicht werden. Die Software kann sogar Empfehlungen geben, welche Jobportale die richtigen und erfolgversprechendsten für diese bestimmte Ausschreibung sind. Alle Stellenanzeigen werden auch bei Google und LinkedIn indexiert und können so einfach via Google Jobs gefunden werden.
  • Ein-Klick Bewerbungen aktivieren: Damit können Sie es noch einfacher für Kandidat*innen machen, sich über LinkedIn zu bewerben.
  • Talent Pools: Erstellen und verwalten Sie mehrere Talent Pools und erhalten Sie automatische Updates, wenn sich darin etwas tut.

 Kandidat*innen auswählen

  • Detaillierte Kandidat*innen-Profile: Alle wichtigen Informationen Ihrer Kandidat*innen werden auf einen Blick angezeigt.
  • Automatisierte E-Mails: Erstellen Sie eine Serie von E-Mails, die automatisch ausgelöst werden und die Bewerber*innen durch den Auswahlprozess leiten.
  • Synchronisation von Kalender und E-Mails: So sind Sie und Ihr Team immer auf dem neuesten Stand.
  • Interview-Planung: Lassen Sie Kandidat*innen einen passenden Termin aus Ihrem Kalender auswählen. So wird die nervige Terminsuche per E-Mail oder Telefonanruf eliminiert.
  • Video-Chat: Damit erreichen Sie Bewerber*innen, die nicht persönlich erscheinen können.
  • Bewertungsvorlagen: Bewerten Sie Kandidat*innen objektiv und integrieren Sie ganze Teams, damit auch diese an der Auswahl teilhaben können.

Recruiting-Prozesse analysieren und optimieren

  • Key Performance Indicators (KPIs): Behalten Sie den Überblick über alle wichtigen KPIs, wie zum Beispiel den Zeitraum, bis eine Stelle besetzt ist (Time-to-Hire).
  • Datenvisualisierung: Daten von jeder Phase des Bewerbungsprozesses im Überblick.
  • Bewerber*innen-Quellen-Analyse: Finden Sie einfach heraus, welche Recruiting-Kanäle für Ihr Unternehmen am erfolgreichsten sind.
  • Automatisierte, detaillierte Berichte: Diese machen es einfach, Ihren Vorgesetzten ein Update zu geben, und lassen sich exportieren.

Mehr als 5.000 Unternehmen weltweit nutzen Recruitee bereits für ihr E-Recruiting und verwalten damit mehr als 20 Millionen Bewerber*innen. Unsere intuitive Recruiting-Software bietet Funktionen wie Ihr eigenes Karriereportal oder ermöglicht mit Recruitment-Team die nahtlose Zusammenarbeit im Team. Lassen Sie sich jetzt persönlich von unseren Expert*innen beraten.

Tests

Nachdem Sie (oder ein CV Screening Tool) geeignete Bewerber*innen aus dem großen Stapel von Bewerbungen herausgefischt haben, können automatisierte Tests dabei helfen, den Kreis weiter einzugrenzen.

Eine Potenzialanalyse etwa kann darüber Aufschluss geben, ob der*die Kandidat*in die richtigen Eigenschaften, Fähigkeiten und Stärken mitbringt, um in der zu besetzenden Position erfolgreich zu sein.

Damit können Sie sogar einen Blick in die Zukunft der Bewerber*innen werfen und herausfinden, wer das größte Potenzial mitbringt, um sich intern weiterzuentwickeln.

Kognitive Leistungstests, Persönlichkeitstests und Simulationen sind online verfügbar und können von den Kandidat*innen ohne großen Aufwand für Sie durchlaufen werden.

Die Ergebnisse, die meist in Form von automatisierten Reports sofort zur Verfügung stehen, erleichtern die Entscheidung, wer zum Interview eingeladen wird.

Fazit

Um erfolgreich Top-Talente zu finden, einen Talent Pool aufzubauen und auch passive Talente zu gewinnen, ist E-Recruiting einfach unerlässlich für Recruiter*innen.

Es war noch nie so einfach, Top-Kandidat*innen zu finden und in Kontakt mit ihnen zu treten. Zur gleichen Zeit war es noch nie so schwierig, diese dann auch von Ihrem Unternehmen zu überzeugen und für sich zu gewinnen.

Recruiting-Software wie Recruitee hilft Ihnen dabei, eine ansprechende Karriereseite aufzubauen, mit Bewerber*innen in Kontakt zu bleiben und auf verschiedenen Jobbörsen zu posten. Alles wichtige Schritte, um bei der Candidate Journey zu punkten und eine starke Employer Brand aufzubauen.

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