Remote Recruiting: Vor- und Nachteile, Tools und Praxisbeispiele

Zuletzt aktualisiert:
22
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05
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2025
22.5.25
4/6/2025
4/6/2025
Minuten Lesedauer
Geschrieben von
Julia Schmidt
Tellent
Mitwirkende
Ágota Tyro (DE)
Tellent
Mit Remote Recruiting können Unternehmen Talente weltweit erreichen und einstellen. Erfahren Sie alles über Vorteile, Herausforderungen und Best Practices.
Inhalt

Beim Remote Recruiting läuft der gesamte Bewerbungsprozess virtuell ab – von der Stellenausschreibung über das Vorstellungsgespräch bis hin zur Zu- oder Absage. Dabei kommen Videokonferenz-Tools und häufig auch Online-Tests zum Einsatz. Seit der Corona-Zeit hat sich diese Form des Recruitings rasant weiterentwickelt, denn Remote-Jobs und verteilte Teams sind seitdem zunehmend verbreitet. Aber auch für Hybrid-Arbeitsplätze und reguläre Stellen wird diese Form des Recruitings verwendet.

Gerade vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels eröffnet Remote Recruiting Unternehmen neue Möglichkeiten, denn es erlaubt ihnen, Talente weltweit zu akquirieren. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, welche Vorteile Remote Recruiting bietet, wo mögliche Fallstricke liegen, welche Best Practices sich bewährt haben und mit welchen Tools Sie Ihren Recruiting-Prozesse auf remote umstellen können.

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Wenn ein Unternehmen ein hybrides Modell für die Mitarbeitenden anbietet, ist Remote Recruiting normalerweise ein Standardverfahren. So werden die Prinzipien der Unternehmenskultur in allen Phasen des Employee Lifecycle gelebt.
Ágota Tyro
Talent Acquisition Specialist | Tellent

Vorteile: Größerer Bewerberpool, kürzere Time-to-Hire, bessere Candidate Experience

Remote Recruiting ist weit mehr als eine Notlösung für Krisenzeiten. Richtig umgesetzt bringt der virtuelle Recruiting-Prozess eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich, nicht nur für Ihr Unternehmen, sondern auch für die Kandidat*innen.

1. Größerer Bewerberpool

Einer der offensichtlichsten Vorteile: Sie können Bewerbende unabhängig von ihrem Wohnort ansprechen. Mit Remote Recruiting erreichen Sie Personen, die bei einem klassischen Onsite-Prozess nie auf Ihre Stelle gestoßen wären. Das könnte in einer anderen Stadt sein, in einer abseits gelegenen Regionen oder auch in einem anderen Land. Das erhöht nicht nur Ihre Chancen, das beste Talent für eine Position zu gewinnen, sondern kann auch zu mehr Vielfalt im Team beitragen.

2. Kürzere Time-to-Hire

Interviewtermine mit zwei oder mehr Personen zu organisieren, kostet viel Zeit und Nerven. Kalender müssen abgestimmt, Räume reserviert und in vielen Fällen auch noch Anreisen organisiert werden – ganz zu schweigen von kurzfristigen Absagen oder Verschiebungen. Remote Recruiting macht diesen Teil des Prozesses deutlich einfacher. Bewerbungsgespräche lassen sich virtuell wesentlich schneller und flexibler koordinieren. Das beschleunigt den gesamten Auswahlprozess erheblich, besonders dann, wenn mehrere Interviewrunden geplant sind.

3. Spürbare Kostenersparnis

In der Regel übernehmen Arbeitgeber die sogenannten Vorstellungskosten. Dazu zählt nicht nur die Anreise zum Bewerbungsgespräch, sondern bei Bedarf auch Ausgaben für Verpflegung und Übernachtung. Virtuelle Bewerbungsgespräche machen all diese Kostenpunkte überflüssig. Gleichzeitig sinkt auch der organisatorische Aufwand im Recruiting-Team durch die vereinfachte Terminfindung. Das führt zu spürbaren finanziellen Einsparungen.

4. Bessere Candidate Journey

Für Bewerbende bringt Remote Recruiting fast nur Vorteile mit sich. Sie müssen sich keinen Urlaubstag nehmen, keine lange Anreise organisieren und im Zweifel nicht einmal das eigene Zuhause verlassen. Stattdessen können sie das Gespräch bequem und entspannt in vertrauter Umgebung führen – am Schreibtisch, auf dem Sofa oder im Homeoffice. Gerade für Menschen, die in klassischen Bewerbungssituationen mit Nervosität zu kämpfen haben, ist das ein echter Pluspunkt. Wenn der Prozess zusätzlich gut strukturiert, transparent und wertschätzend abläuft, verbessert sich die gesamte Candidate Journey spürbar.

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Remote Recruiting unterscheidet sich vom Recruiting vor Ort dadurch, dass die Kandidat*innen einerseits auf Entfernung etwas weniger greifbar sind und so eher die Möglichkeit haben, sich zu verstellen. Andererseits sind sie in ihrer gewohnten Umgebung häufig umso authentischer.
Ágota Tyro
Talent Acquisition Specialist | Tellent

5. Besseres Employer Branding

Remote Recruiting zeigt auch, dass Sie als Arbeitgeber mit der Zeit gehen, auf moderne Technologien setzen und tradierte Abläufe hinterfragen. Sie beweisen Offenheit, Flexibilität und Digital-Kompetenz – Werte, die heute besonders bei jüngeren und technikaffinen Talenten hoch im Kurs stehen. Zugleich zeigen Sie sich bewerbenden Personen gegenüber entgegenkommend. Die Kandidat*innen müssen nicht zu Ihnen kommen, sondern Sie treffen sich in einer virtuellen Konferenz gewissermaßen auf halbem Wege.

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Beispiel einer erfolgreichen Remote-Recruiting-Kampagne: Intel

Beispiel einer erfolgreichen Remote-Recruiting-Kampagne: Intel

Der Halbleiterhersteller Intel wollte seine Community von 110.000 potenziellen Kandidat*innen stärker einbinden und entwickelte dafür eine mehrteilige E-Mail-Kampagne mit authentischen Erfahrungsberichten. In virtuellen Interviews berichteten 13 Nachwuchskräfte aus acht Ländern über ihren Karriereweg bei Intel. Die Inhalte wurden als Videos, Blogposts und interaktive Beiträge aufbereitet. Das Ergebnis: eine beeindruckende Öffnungsrate von 50 % und ein voller Erfolg fürs Remote Recruiting.

Nachteile: Höherer Wettbewerb, mehr Bewerbungen, technisches Risiko

Remote Recruiting bietet viele Chancen, bringt aber auch einige Herausforderungen mit sich. Wer Talente virtuell rekrutiert, muss u. a. mit einem höheren Wettbewerb und technischen klarkommen.

1. Schärferer Wettbewerb um Talente

Was viele unterschätzen: Remote Recruiting öffnet nicht nur Ihnen neue Türen – auch andere innovative Unternehmen nutzen diesen Ansatz. Der Wettbewerb um Spitzentalente wird dadurch nur noch intensiver. Gleichzeitig laufen viele Remote-Prozesse deutlich schneller ab, was bedeutet: Wer nicht zügig reagiert, verliert potenzielle Wunschkandidat*innen an die Konkurrenz.

2. Mehr Bewerbungen, mehr Aufwand

Wenn Ihre Kampagne erfolgreich ist und die Reichweite steigt, erhalten Sie auch deutlich mehr Bewerbungen. Das klingt erstmal positiv, kann aber den Aufwand und die Kosten wieder in die Höhe treiben. Damit das nicht passiert, sollte der Prozess von Anfang an gut strukturiert und so weit wie möglich automatisiert sein. Zum Beispiel mithilfe eines Bewerbermanagementsystems, das schon früh im Funnel geeignete Kandidat*innen identifiziert und den Rest effizient filtert.

3. Technische Abhängigkeit

Spätestens seit Corona hat praktisch jede*r von uns schon einmal in einem Online-Meeting gesessen, bei dem das Mikro nicht funktionierte, die Kamera streikte oder die Verbindung abbrach – obwohl davor und danach alles einwandfrei lief. Wenn die Technik nicht reibungslos funktioniert, leidet nicht nur der Gesprächsfluss, sondern auch der Eindruck, und zwar auf beiden Seiten. Wählen Sie Tools, die einfach zu bedienen sind und geben Sie auch den Kandidat*innen die Möglichkeit, sich im Vorfeld damit vertraut zu machen. Ein kurzer Technik-Check oder ein Testcall können Wunder wirken.

4. Eingeschränkte Wahrnehmung

Wenn Sie einem*einer Bewerber*in nicht persönlich gegenüber sitzen, fehlt ein Stück der nonverbalen Kommunikation. Gerade die Körpersprache – ein Blick, eine Geste – verrät uns viel darüber, wie unser Gegenüber tickt. Daher müssen Sie andere Wege finden, um etwas mehr über die Person auf dem Bildschirm zu erfahren. Eine Möglichkeit ist der Einsatz von Persönlichkeitstests, z. B. das NEO-Persönlichkeitsinventar (NEO-PI-R).

5. Fehlender Eindruck vom Unternehmen

Auch auf der anderen Seite fehlt etwas: Der*die Bewerber*in bekommt nur einen sehr begrenzten Einblick in Ihr Unternehmen und das Arbeitsumfeld. Keine Begegnung mit Kolleg*innen auf dem Flur, kein Gefühl für Atmosphäre oder Kultur. Deshalb ist es wichtig, diese Einblicke anderweitig zu ermöglichen. Eine gute Möglichkeit ist, im Recruiting-Prozess ein abschließendes Gespräch mit 2-3 Mitarbeitenden aus anderen Abteilungen einzuplanen.

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Wenn Kandidat*innen nicht vor Ort rekrutiert werden, entfällt für sie die Chance, einen Einblick in einen möglichen Alltag zu bekommen und das Büro zu sehen. Das gilt es auszugleichen, zum Beispiel durch ein virtuelles Kennenlernen des Teams in einer entspannten Atmosphäre.
Ágota Tyro
Talent Acquisition Specialist | Tellent

Best Practices im Remote Recruiting

Laut dem Recruitee Recruiting-Report 2025 zeigen Bewerbende eine klare Präferenz für Remote-Jobs. 21 % arbeiten lieber remote als hybrid. Zudem dauert die Besetzung hybrider Stellen um 17 % länger. Doch Remote Recruiting ist nicht nur für die Besetzung von Remote-Positionen relevant. Angesichts des War for Talents bietet es Unternehmen auch die Möglichkeit, im Ausland nach den passenden Talenten zu suchen. Damit das gelingt, sollten Sie den Remote-Recruiting-Prozess allerdings sorgfältig planen. 

Die folgenden Best Practices helfen Ihnen dabei.

Stellenanzeige: Arbeitsort klar kommunizieren

Immer wieder berichten Bewerbende, dass sie sich auf als remote ausgeschriebene Stellen bewerben und dann in der letzten Gesprächsrunde erfahren, dass gelegentliche Präsenztermine doch erforderlich sind. Sehr ärgerlich, vor allem wenn der*die Kandidat*in deshalb absagt, und außerdem schlecht für Candidate Experience und Employer Branding. In Ihrer Stellenanzeige sollte auf den ersten Blick erkennbar sein, ob es sich um eine vollständig ortsunabhängige, hybride oder doch um eine vor Ort gebundene Position handelt. Außerdem sollten Sie klar formulieren, welche Erwartungen Sie im Hinblick auf Arbeitszeiten und Erreichbarkeit stellen.

Social Media: Kampagnen lokalisieren

Wer international remote rekrutiert, muss auch seine Social-Media-Strategie entsprechend ausrichten. Was in Deutschland locker und innovativ rüberkommt, kann in anderen Ländern missverständlich oder sogar unangemessen sein. Daher sollten Kampagnen für unterschiedliche Märkte nicht einfach nur übersetzt, sondern kulturell angepasst werden. Das gelingt am besten in Zusammenarbeit mit Sprachdienstleistern oder lokalen Agenturen, die Tonalität und Bildsprache an die jeweilige Zielgruppe anpassen.

Video-Interviews: Professionell und sympathisch rüberkommen

Für professionelle Videointerviews braucht es keine aufwendige Technik, aber Sie sollten sich ein paar Kniffe von YouTuber*innen abgucken. Die Kamera sollte stets auf Augenhöhe positioniert sein, denn ein Blick von oben wirkt herablassend und von unten unterwürfig. Sie sollten etwa bis zur Brust sichtbar sein, um präsent zu wirken. Fast noch wichtiger als das Bild ist der Ton. Ein gutes Headset sorgt dafür, dass Ihr*e Gegenüber Sie gut verstehen kann und blendet Störgeräusche aus. Vermeiden Sie virtuelle Hintergründe und nutzen Sie stattdessen die Chance, einen kleinen Einblick in den Arbeitsalltag zu zeigen, z. B. ein Whiteboard oder ein dezentes Firmenlogo. Achten Sie aber darauf, dass der Hintergrund nicht zu unruhig ist.

Mit diesen Tipps sind Sie im Remote Recruiting vermutlich schon besser aufgestellt als viele ihrer Konkurrenten. Das ist aber nur die halbe Miete. Denn beim Remote Recruiting beruht der Erfolg zu großen Teilen auf der Technik. Um die geht es im folgenden Abschnitt.

Weitere praktische Infos erhalten Sie im kostenlosen PDF „8 Tipps für eine erfolgreiche Remote-Recruiting-Strategie“.

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Tools im Remote Recruiting

Ohne Technik ist alles nichts: Beim Remote Recruiting hat die Technik einen noch viel größeren Einfluss auf den Recruiting-Erfolg. Im Folgenden stellen wir drei Arten von Tools vor, die sich besonders im Remote-Kontext bewährt haben.

Bewerbermanagementsysteme

Ein gutes Bewerbermanagementsystem ist die technische Basis jeder erfolgreichen Remote-Recruiting-Strategie. Die meisten dieser Systeme bieten Multiposting-Funktionen, mit denen Stellenanzeigen auf Hunderten von Jobbörsen gleichzeitig veröffentlicht werden können. Achten Sie dabei darauf, dass auch internationale Plattformen integriert sind, wenn Sie Bewerbende weltweit erreichen möchten.

Ein Bewerbermanagementsystem hilft auch, den Überblick über Kandidat*innen und Prozesse zu behalten. Denn: Bei hybrid oder remote ausgeschriebenen Stellen erhalten Unternehmen in der Regel eine Flut an Bewerbungen. Recruitee bietet darüber hinaus Knock-out-Fragen, mit denen ungeeignete Kandidat*innen bereits im Vorfeld automatisch herausgefiltert werden können. Das spart eine Menge Zeit.

Screenshot der ATS-Software Recruitee, auf dem ein Formular für eine Knockout-Frage abgebildet ist.

Plattformen für Online-Tests

Wenn das persönliche Kennenlernen auf den Bildschirm beschränkt bleibt, können digital durchgeführte Tests dabei helfen, eine objektivere und umfassendere Einschätzung von Kandidat*innen zu gewinnen. Diese Tests decken unterschiedliche Bereiche ab: Fachwissen, Intelligenz, Persönlichkeit usw. Solche Online-Tests werden inzwischen von verschiedenen Dienstleistern angeboten, z. B. HR Diagnostics, und lassen sich flexibel in den Recruiting-Prozess einbinden. Es können sogar Online-Assessments durchgeführt werden, also virtuelle Assessment-Center, bei denen Kandidat*innen Fallstudien und Teamaufgaben lösen müssen.

Tools für Videointerviews

Technisch gesehen sind Tools wie Zoom, Microsoft Teams oder Google Meet für Remote-Interviews völlig ausreichend. Obwohl alle drei Tools DSGVO-konform genutzt werden können, gibt es allerdings häufig Bedenken zum Datenschutz. Eine Alternative ist zum Beispiel die Viasto Interview Suite, die ISO-zertifiziertes und DSGVO-konformes Videorecruiting made in Germany bietet. Die Software ermöglicht nicht nur Live-Gespräche, sondern auch das Einreichen von Videobewerbungen und das Führen von zeitversetzten Videointerviews: Die Bewerbenden erhalten Fragen vorab und können ihre Antworten aufnehmen, wenn sie so weit sind.

Ein Aspekt, der häufig übersehen wird: Gute Tools verbessern nicht nur die Effizienz, sondern auch die Candidate Experience, etwa durch transparente Prozesse, klare Kommunikation und einfache Bedienung. Wer die richtigen Technologien einsetzt, zeigt auch, dass er digital gut aufgestellt ist – ein nicht zu unterschätzender Pluspunkt im Wettbewerb um remote-affine Talente.

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Beispiel für eine erfolgreiche Remote-Recruiting-Strategie: GitLab

Beispiel für eine erfolgreiche Remote-Recruiting-Strategie: GitLab

GitLab gilt als Vorreiter in Sachen Remote Work und hat seinen Recruiting-Prozess vollständig auf remote umgestellt. Der Ablauf umfasst zeitversetzte Gespräche, eine transparente Dokumentation sowie ein vollständig virtuelles Onboarding. So gelingt es GitLab, Talente weltweit zu gewinnen und gleichzeitig eine starke, konsistente Unternehmenskultur zu leben.

Wohin die Reise geht: Remote bleibt auf Wachstumskurs

Trotz der Versuche vieler Arbeitgeber, die Belegschaft wieder ins Büro zu holen, setzt sich der Trend zum ortsunabhängigen Arbeiten weiter fort. Laut dem Recruitee Recruiting-Report 2025 wurden im Jahr 2024 rund 73 % der Stellen als hybrid und 25 % als vollständig remote ausgeschrieben. Gleichzeitig zeigen Bewerbende eine klare Präferenz für Remote-Positionen gegenüber hybriden Arbeitsmodellen. Alles deutet darauf hin, dass sich der Trend weiter verstärken wird. Unternehmen sind daher gut beraten, wenn sie ihre Recruiting-Prozesse entsprechend darauf ausrichten.

„Hybride und remote Jobs werden 2025 zur Norm werden, wobei die Bewerber*innen es eindeutig bevorzugen, zu 100 Prozent remote arbeiten zu können. Dieser Wandel bietet den Unternehmen diverse Chancen, etwa den Zugang zu einem umfassenderen und vielfältigeren Talentpool, eine bessere Mitarbeitendenbindung sowie höhere Produktivität und größeres Engagement.“
Clémentine Berquet, People Lead bei AssessFirst

Fazit

Remote Recruiting bietet Unternehmen eine große Chance, auch wenn sie keine Remote-Arbeitsplätze anbieten. Es ermöglicht, den Recruiting-Prozess effizienter zu gestalten, Zeit und Kosten zu sparen, Kandidat*innen eine bessere Erfahrung zu bieten und das eigene Image als Arbeitgeber aufzupolieren. Außerdem wird sich der Trend zum ortsunabhängigen Arbeiten vermutlich weiter fortsetzen. Daher ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um Ihre Recruiting-Prozesse zu überdenken, zu optimieren und die Weichen für Remote Recruiting zu stellen. Wenn Sie tiefer ins Thema einsteigen möchten: Wir haben eine Vielzahl an Artikeln und Infos zum Remote Ressourcing zusammengestellt, mit denen Sie Ihr Wissen gezielt erweitern können.

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