Wunderwaffe im War for Talents – Vorteile, Funktionsweise und Best Practices von ATS-Software

Zuletzt aktualisiert:
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2024
6.11.24
7/11/2024
7/11/2024
Minuten Lesedauer
Tania Miranda
Recruitee
ATS-Software ist die Wunderwaffe im War for Talents: Aufgaben automatisieren, Candidate Experience verbessern und Top-Talente überzeugen – jetzt mehr erfahren!
Inhalt

Der War for Talents zwingt Unternehmen dazu, dynamischer und schneller zu agieren, um sich die besten Talente zu sichern. Gleichzeitig wächst das Arbeitspensum von Recruiter*innen. Die Lösung? ATS-Software. Mit diesen Helferlein können viele einfache, aber aufwendige Arbeiten automatisiert werden. So erhalten Bewerbende zeitnah eine Rückmeldung und dem Recruiting- Team bleibt daneben genug Zeit, sich mit strategisch wichtigeren Aufgaben zu beschäftigen.

In diesem Artikel erfahren Sie, was eine ATS-Software ist, welche Funktionen sie bietet und wie sie den Bewerbungsprozess effizienter gestaltet. Außerdem beleuchten wir die Vorteile, von der Automatisierung alltäglicher Aufgaben bis hin zur Verbesserung der Candidate Experience. Abschließend erhalten Sie Tipps zur erfolgreichen Implementierung und optimalen Nutzung Ihrer ATS-Software.

Was ist ATS-Software?

ATS steht für Applicant Tracking System. Im Deutschen wird diese Art von Software auch als Bewerbermanagementsystem bezeichnet. ATS-Software ist Teil einer breiten Palette von HR-Lösungen, die sich dank der technologischen Fortschritte im Bereich Big Data und KI stark weiterentwickelt haben. ATS-Software wurde speziell entwickelt, um den Recruiting-Prozess zu optimieren, indem sie Daten zentralisiert und wichtige Aufgaben des Talentmanagements automatisiert.

In der heutigen Arbeitswelt können sich Top-Talente ihren Arbeitgeber aussuchen. Der War for Talents führt dazu, dass manche Bewerbende innerhalb von Minuten nach dem Bewerbungsgespräch ein Angebot erhalten. Andere Unternehmen brauchen dagegen mehrere Wochen, um den Eingang einer Bewerbung zu bestätigen – falls überhaupt. Für welche Art von Arbeitgeber sich Kandidat*innen eher entscheiden, liegt auf der Hand. Wer möchte schon für ein Unternehmen arbeiten, das bereits im Bewerbungsprozess so wenig Wertschätzung an den Tag legt?

Oliver Hohmann schreibt dazu in der Fachzeitschrift Personalwirtschaft:
„Brauchen Unternehmen zu lange für Rückmeldungen und Entscheidungen, haben die favorisierten Kandidatinnen und Kandidaten bereits bei der Konkurrenz unterschrieben. Arbeitgeber müssen hier viel dynamischer agieren als bisher. In einem Fall aus meiner Praxis lagen zwischen meinem Erstinterview […] und [dem] Vorstellungsgespräch beim Unternehmen nur vier Tage. So etwas begeistert die Kandidatinnen und Kandidaten für einen möglichen neuen Arbeitgeber.“

ATS-Software macht diese hohe Geschwindigkeit möglich, indem sie den gesamten Recruiting-Prozess beschleunigt. Zeitintensive Aufgaben wie das Posten von Stellenanzeigen und das Aussortieren nicht-qualifizierter Bewerbungen werden automatisiert. Alle Informationen zu Kandidat*innen werden zentral gespeichert und Recruiter*innen haben jederzeit den gesamten Bewerbungsprozess im Blick. Außerdem ist eine ATS-Software eine ideale Plattform für kollaboratives Recruiting und bietet in der Regel umfassende Analytics-Funktionen zur Auswertung und Optimierung des Recruiting-Prozesses.

Vorteile einer ATS-Software

Laut einer aktuellen Studie von Statista zum Thema Recruiting sind 37 % der Bewerbenden der Meinung, dass sich Arbeitgeber heute um sie bemühen müssen – und nicht umgekehrt. Rund 20 % der Befragten gaben an, sich schon einmal gegen eine Bewerbung entschieden zu haben, weil die Karriereseite des Unternehmens technisch schlecht umgesetzt war. Und für fast 88 % ist das Wichtigste nach einer Jobzusage, dass Sie den Arbeitsvertrag so schnell wir möglich in Händen halten.

Für Unternehmen bedeutet das: Sie müssen technisch auf der Höhe und vor allem schnell sein, wenn Sie Top-Talente für sich gewinnen wollen. Hier kommt eine ATS-Software ins Spiel. Sie bietet die Möglichkeit, zeitraubende Aufgaben im Recruiting-Prozess zu automatisieren. Das verbessert die Candidate Experience und entlastet Recruiting-Teams, sodass sie sich auf die wichtigen Aufgaben konzentrieren können. Zu den 5 wichtigsten Vorteilen einer ATS-Software gehören:

Mehr Zeit für strategisch wichtige Aufgaben

Mit ATS-Tools können viele zeitintensive Aufgaben automatisiert werden, z. B. das Veröffentlichen von Stellenanzeigen auf verschiedenen Plattformen, das Sammeln und Speichern von Bewerberdaten, das Versenden von E-Mails und die Terminkoordination. Das ist für Recruiter*innen eine enorme Entlastung und gibt ihnen die Chance, sich auf wichtigere Dinge zu konzentrieren – z. B. die aktive Ansprache von Kandidat*innen.

Ansicht des Ereignis-Planers mit drei verfügbaren Terminen.
Über den Ereignis-Planer von Recruitee können Bewerbende einfach einen Termin auswählen.

Bessere Candidate Experience

Es gibt nichts Frustrierenderes für Bewerbende, als wenn sie nach Einsenden ihrer Bewerbung oder nach einem Bewerbungsgespräch wochenlang keine Rückmeldung vom Unternehmen bekommen. Durch automatisierte Statusupdates wird der Prozess für Kandidat*innen transparent: Bei jeder Etappe erhalten sie eine vorbereitete, personalisierte E-Mail und kennen so stets den Stand ihrer Bewerbung. Das verbessert die Candidate Experience und das Arbeitgeberimage.

Screenshot einer E-Mail-Vorlage für automatisiert versendete Ereigniseinladungen.
In Recruitee gibt es verschiedene E-Mail-Vorlagen, die einfach personalisiert werden können.

Effizienter Recruiting-Prozess

Eine ATS-Software erlaubt es, Bewerberdaten und Informationen rund um den Recruiting-Prozess zentral zu sammeln und übersichtlich aufzubereiten. Dadurch und durch die Automatisierung vieler Aufgaben, kommt es zu weniger Verzögerungen und Fehlern. Recruiter*innen verlieren keine Zeit mehr damit, in Bewerbungsunterlagen und E-Mails nach wichtigen Informationen zu suchen und es fallen auch keine Bewerber*innen mehr hinten runter. Dank der Analytics-Funktionen können Sie außerdem Engpässe schneller identifizieren und den Prozess gezielt optimieren.

Screenshotshot der Bewerber-Pipeline, die den Stand von Kandidaten im Bewerbungsprozess in Form von Boxen und Spalten zeigt.
Mit der Bewerber-Pipeline in Recruitee sehen Sie alle Infos zu Bewerbenden auf einen Blick.

Bessere Zusammenarbeit im Team

Durch den zentralen Zugriff auf Kandidatenprofile können Recruiter*innen, Manager*innen und alle anderen am Prozess beteiligten Teammitglieder einfach zusammenarbeiten. Ein Blick auf die Bewerber-Pipeline genügt und schon wissen alle, wie viele Kandidat*innen sich auf eine Stelle beworben haben und wo sie sich aktuell im Auswahlprozess befinden. So können alle Beteiligten auch sehen, welche Aufgaben anstehen und es kommt seltener zu Engpässen und Verzögerungen.

Folge von Screenshots, die zeigen, wie ein Bewerberprofil in Recruitee mit einem Teammitglied geteilt wird.
Mit Recruitee können Sie Infos zu den Bewerbenden einfach und rechtskonform teilen.

Bessere Recruiting-Ergebnisse

Mit einer ATS-Software können Sie zentrale Recruiting-KPIs verbessern. Die Automatisierung zeitraubender Aufgaben beschleunigt den Prozess und verkürzt damit die Time-to-Hire. Dadurch sinkt auf die Cost-per-Hire. Außerdem ermöglicht die Software die bessere Nutzung von Recruiting-Budgets, da umfassende Analysen aufzeigen, welche Kanäle die besten Ergebnisse liefern. Schließlich können KI-gestütztes Screening und kollaboratives Recruiting zu einer höheren Quality-of-Hire beitragen.

Screenshot, der eine Reihe von Statistiken zu offenen Stellen zeigt: wie viele veröffentlicht wurde, wie viele besetzt wurden usw.
Recruitee stellt eine Liste von Dashboard-Vorlagen bereit, die Sie an Ihre Bedürfnisse anpassen können.

Kurz gesagt: Eine ATS-Software bietet Ihnen die Möglichkeit, Top-Talente zu überzeugen und schneller an Bord zu holen – bei geringeren Kosten. Indem zeitaufwendige Prozesse automatisiert und wichtige Daten zentralisiert werden, optimiert ein ATS den gesamten Recruiting-Prozess. Doch wie funktioniert eine ATS-Software eigentlich genau? Das erfahren Sie im folgenden Abschnitt.

Wie funktioniert eine ATS-Software?

Eine ATS-Software ist eine datenbankbasierte Software, in der alle relevanten Daten und Dokumente von Bewerbenden sowie Informationen zu den Bewerbungsprozessen gespeichert und übersichtlich dargestellt sind. Dank KI und Big Data bieten ATS leistungsstarke Funktionen, mit denen Unternehmen den Bewerbungsprozess besser organisieren und die Quality of Hire verbessern können.

Trotz aller Bemühungen finden Sie keine passenden Kandidat*innen? Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie die Bewerberqualität verbessern können.

Die Vorläufer der ATS-Software waren einfache Systeme, mit denen Recruiter*innen Lebensläufe scannen und speichern konnten. Schon das war eine große Erleichterung, denn es machte das Wälzen von Aktenordnern und das Durchwühlen von Papierstapeln überflüssig. Nach und nach kamen weitere Funktionen hinzu, wie erste Optionen zum Screening von Lebensläufen und ein rudimentäres Tracking von Bewerbenden im Recruiting-Prozess – daher auch die englische Bezeichnung Applicant Tracking System.

Moderne ATS-Plattformen bieten eine ganze Reihe fortschrittlicher und teilweise KI-gestützter Funktionen, die den Recruiting-Prozess vereinfachen und angenehmer machen – sowohl für Bewerbende als auch für Recruiter*innen. Zu den wichtigsten Features gehören:

  • Karriereseite & Multiposting: Gestalten einer eigenen Karriereseite und Veröffentlichen von Stellenanzeigen auf mehreren Jobbörsen und Social-Media-Plattformen.
  • Bewerber-Pipeline: Überblick über den Fortschritt von Bewerbenden in den verschiedenen Phasen des Recruiting-Prozesses, von der Bewerbung bis zur Einstellung.
  • CV-Parsing: Automatische Extraktion von Informationen aus Lebensläufen, sodass Recruiter*innen diese einfach abrufen können.
  • Pre-Screening: Automatisierte Filterung von Bewerbungen auf Basis vordefinierter Kriterien und Schlüsselwörter.
  • Kommunikationstools: Automatisierter Versand von E-Mails, z. B. bei Bewerbungseingang und zum Status der Bewerbung.
  • Terminfindung: Automatisierte Terminkoordination dank Integration mit Kalender-Tools wie Outlook und Google Calendar.
  • Kollaboratives Recruiting: Vereinfachte Kommunikation und bessere Zusammenarbeit zwischen Recruiter*innen und einstellende*n Manager*innen.
  • Analyse & Reporting: Tools zur Messung von Recruiting-Kennzahlen wie Time-to-Hire, Cost-per-Hire und Quality of Hire.
  • Compliance-Management: Sicherstellung der Einhaltung gesetzlicher Anforderungen wie der DSGVO.

Dank ihrer umfangreichen Funktionen revolutionieren ATS-Systeme den gesamten Bewerbungsprozess. Sie machen Recruiter*innen das Leben um vieles leichter und verbessern gleichzeitig die Candidate Experience – vorausgesetzt sie werden richtig implementiert und optimal genutzt. Im nächsten Abschnitt erfahren Sie, wie die Implementierung einer ATS-Software abläuft und worauf Sie dabei achten sollten, um einen reibungslosen Start zu gewährleisten.

Schritt für Schritt: Implementierung einer ATS-Software

Sie haben sich endlich für eine ATS-Software entschieden und brennen darauf, sie so schnell wie möglich in Ihren Workflow einzubinden. Damit die Implementierung jedoch reibungslos verläuft, sollten Sie sich aber die Zeit nehmen, die Implementierung gut vorzubereiten. Das erspart Ihnen böse Überraschungen – wie etwa, dass das ATS nicht mit Ihren bestehenden HR-Tools integriert ist oder nicht von allen im Team genutzt wird.

Schritt 1: Das Team ins Boot holen

Stellen Sie sicher, dass alle im Team verstehen, warum die neue ATS-Software eingeführt wird und welche Vorteile sie bringt. Indem Sie die Verbesserungen für den Arbeitsalltag aufzeigen, schaffen Sie Akzeptanz und Vorfreude auf die neue Lösung.

Schritt 2: Ziele klar festlegen

Definieren Sie genau, was Sie mit der ATS-Software erreichen wollen: Wollen Sie die Time-to-Hire verkürzen, die Quality of Hire verbessern, den Prozess optimieren – oder alles drei? Definieren Sie auch, wie der Workflow aussehen soll und welche Aufgaben Sie an das ATS auslagern wollen.

Schritt 3: Bestehende Tools integrieren

Bereits vor der Entscheidung für ein Bewerbermanagementsystem (ATS) sollte geprüft werden, ob dieses mit den bestehenden Programmen – etwa Ihrer HR-Software, E-Mail- und Kalender-Tools – kompatibel ist. Bei der Implementierung ist es jedoch genauso wichtig, sicherzustellen, dass die Integration tatsächlich reibungslos funktioniert – andernfalls könnten wichtige und sensible Bewerberdaten verloren gehen.

Schritt 4: Schulungen durchführen

Das fortschrittlichste Tool bringt nichts, wenn keiner im Team es richtig nutzen kann. Bieten Sie Schulungen an für alle, die mit dem ATS arbeiten. Bestimmen Sie einen oder mehrere „Super User“, die andere bei ihren ersten Schritten unterstützen und Fragen beantworten.

Achten Sie während der Implementierung auf eine engmaschige Kommunikation mit dem Anbieter. Arbeiten Sie mit dem Support-Team zusammen, sodass das System auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist und Sie es optimal nutzen können. Eine gründliche Vorbereitung und klare Kommunikation während der Implementierung sorgen dafür, dass Ihre ATS-Software schnell einsatzbereit ist und das Bewerbermanagement in Ihrem Unternehmen vom ersten Tag an verbessert.

Best Practices im Umgang mit ATS-Software

Applicant Tracking Systems sind leistungsstarke Tools, die viele nützliche Funktionen bieten. Im stressigen Arbeitsalltag ist jedoch meist wenig Zeit, diese in Ruhe zu erkunden. Dennoch gibt es einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten, um das volle Potenzial Ihres ATS auszuschöpfen.

Regelmäßige Nachschulungen

Genauso wichtig wie die erste Schulung nach der Implementierung sind regelmäßige Nachschulungen, um das Erlernte aufzufrischen, denn: Je besser Sie das Tool beherrschen, desto mehr Use Cases werden Sie entdecken – und desto mehr Arbeit nimmt es Ihnen ab. Schulungen sind auch wichtig, wenn neue Mitglieder ins Team kommen und/oder um neue Funktionen des Systems kennenzulernen.

Personalisierte E-Mails statt Standardvorlagen

Nur weil E-Mails an Kandidat*innen automatisch verschickt werden, heißt das nicht, dass Sie lieblos formuliert sein müssen. Im Gegenteil: Wenn Sie Standard-E-Mails rausschicken, verschenken Sie die Chance, Ihre Arbeitgebermarke zu stärken. Recruitee bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre E-Mails zu personalisieren und sich auch auf diesem Weg von Ihren Mitbewerbern abzuheben. Außerdem können Sie E-Mails zeitversetzt versenden, denn: Kandidat*innen, die gleich nach Einsenden ihrer Bewerbung und nach dem Bewerbungsgespräch eine Absage erhalten, könnten sich vor den Kopf gestoßen fühlen.

Absagen schreiben macht keinen Spaß – ist aber wichtig. Wir erklären Ihnen, wie Sie Absagen schreiben, die nett klingen und gleichzeitig rechtskonform sind.

Kollaboratives Recruiting

Nutzen Sie die Möglichkeit, das Recruiting mit einem ATS als Teamaufgabe zu organisieren. Der Vorteil von kollaborativem Recruiting: Wenn mehrere Personen im Unternehmen am Einstellungsprozess beteiligt sind, erhalten Sie eine 360-Grad-Sicht auf die Bewerbenden. Dies verbessert nicht nur die Entscheidungsfindung, sondern ermöglicht es Ihnen auch, den Cultural Fit der Kandidat*innen besser einzuschätzen.

Analysen nutzen, um den Prozess zu optimieren

Nutzen Sie die Analytics-Funktionen Ihrer ATS-Software nicht nur fürs Reporting an Ihren Vorgesetzten. Sehen Sie sich die Zahlen genauer an: Wo treten immer wieder Engpässe auf? Bei welcher Stelle war die Applicant-to-Hire-Ratio am höchsten? Welche Sourcing-Methoden laufen gut, welche sind Zeitverschwendung? Nutzen Sie diese Erkenntnisse sowie das Feedback von Kandidat*innen und einstellende*n Manager*innen, um den Recruiting-Prozess kontinuierlich zu optimieren.

Weitere Informationen zu ATS-Software

Sie haben Interesse an einer ATS-Software, sind sich aber noch nicht sicher, ob das das Richtige für Ihr Unternehmen ist? Für den Anfang reicht oft auch eine einfache Excel-Datei, um einen ersten Überblick zu bekommen. Laden Sie sich unsere kostenlose Bewerbermanagement-Vorlage als Google Form oder Excel-Datei herunter. Mit dieser Vorlage können Sie Bewerberdaten und andere Informationen zu Ihren offenen Stellen zusammentragen. Das gibt Ihnen einen ersten Einblick darin, ob und wie sehr Sie von einer ATS-Software profitieren können.

Screenshot einer Bewerbermanagementvorlage in Google Docs mit Spalten wie Jobbezeichnung, Kandidatennamen usw..
Mit dieser einfachen und kostenlosen Bewberbermanagementvorlage können Sie sich einen ersten Überblick verschaffen.

Möchten Sie direkt herausfinden, welchen Nutzen ein Bewerbermanagementsystem Ihrem Unternehmen bringen kann? Dann nutzen Sie unseren kostenlosen ROI-Rechner. Damit können Sie schnell und einfach ermitteln, wie viel Sie mithilfe einer ATS-Software einsparen könnten.

Fazit

Angesichts des aktuellen Fachkräftemangels spielt ATS-Software eine zentrale strategische Rolle für den Unternehmenserfolg. Nur Unternehmen, die agil agieren und die Vorteile der Automatisierung nutzen, haben eine Chance, Top-Talente zu gewinnen und langfristig zu halten. In diesem Artikel haben Sie erfahren, wie ATS-Software zeitintensive Aufgaben automatisiert, kollaboratives Recruiting fördert, die Candidate Experience verbessert und fundierte Personalentscheidungen unterstützt.

Mit diesen Informationen können Sie nun eine erste Bilanz Ihrer eigenen Recruiting-Prozesse ziehen: Was läuft gut? Wo gibt es Optimierungsbedarf? Könnte eine ATS-Software oder ein Wechsel zu einer besseren Lösung Ihre Prozesse verbessern? Erkunden Sie die Seiten von Recruitee und lassen Sie sich davon inspirieren, wie erfolgreiche Unternehmen dank Recruitee noch erfolgreicher werden konnten. Erfahren Sie z. B., wie Mission Mittelstand seine Belegschaft in nur 18 Monaten von 25 auf 150 Personen skalieren konnte!

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